Unsere Aufgaben
Eine Gesellschaft des langen Lebens stellt Kommunen, Wissenschaft und Wirtschaft vor vielfältige Herausforderungen. Durch innovative Ansätze bei der Entwicklung von generationengerechten Produkten und Dienstleistungen und unter Einbeziehung moderner Technologien birgt dieser Wandel jedoch auch vielfältige soziale sowie wirtschaftliche Chancen. Genau hierfür sensibilisiert die LINGA seit 2006 durch Projekte, Veranstaltungen, Vorträge und Workshops. Vorhandene Technologien sollen nutzerzentriert in den Versorgungskontext gebracht und regional mit interdisziplinären Konsortien umgesetzt werden. Die Landesinitiative dient als Querschnittsplattform, um „soziale Innovationen für Generationen im Alltag“ anzustoßen und Projekte zu initiieren.
LINGA als Motor und Treiber
LINGA fördert die Entwicklung generationengerechter Produkte und Dienstleistungen. Als Partner von Wirtschaft und Wissenschaft tragen wir dazu bei, dass Niedersachsen die Chancen in diesem schnell wachsenden Markt möglichst frühzeitig nutzt. Wir sind Initiator und Motor für zahlreiche Projekte rund um das Thema „Generationengerechter Alltag“.
Interdisziplinäres Arbeiten ist unsere Stärke
Die LINGA unterstützt die Bildung von interdisziplinären Kooperationen durch ihre landes- sowie bundesweite Netzwerktätigkeit. Sie vermittelt Projektpartner und fördert den Wissenstransfer zur Gestaltung eines generationengerechten Alltags.
LINGA sensibilisiert
- frühzeitig zukünftige Fach- und Führungskräfte durch die interdisziplinäre, studentische LINGA Woche „Der Nachwuchs forscht für das Alter“,
- kommunale Entscheidungsträger durch die Workshop-Reihe „Die generationenfreundliche Kommune“,
- ressortübergreifend für Potenziale und Chancen des demografischen Wandels,
- für ein neues Bild vom Alter und setzt EntscheiderInnen und EntwicklerInnen die „generationengerechte Brille“ auf.
Komfortnutzen für alle Generationen
Die Landesinitiative dient als Querschnittsplattform, um „soziale Innovationen für Generationen im Alltag“ anzustoßen und Projekte zu initiieren. Dabei können zum Beispiel Themen wie „Der Nachwuchs forscht für das Alter“, moderne Mobilitätskonzepte, Versorgung mit Dingen des täglichen Bedarfs oder das selbstständige Wohnen mittels Unterstützung von assistierenden Technologien adressiert werden. Das „Design für Alle“ als Leitgedanke rückt den Blick auf eine Gesellschaft des langen Lebens weg von einer reinen Pflegethematik hin zu einem Komfortnutzen für alle Generationen. Dies verstärkt Lebensgefühl und Lebensqualität, nicht nur im Alter!